Was taugen Reiserasierer?
Wer öfter mal verreist, hat auch schon des Öfteren über einen Reiserasierer nachgedacht. Dabei stellt sich als Erstes die Frage, ob man sich auf Reisen rasieren nass oder trocken rasieren möchte. Für die Nassrasur gibt es sehr gute Rasiersets mit Rasierhobel und Dachshaar-Pinsel in edlen Etuis, die qualitativ mit den Utensilien für den täglichen Gebrauch zuhause durchaus mithalten können. Etwas anders und differenzierter sieht es hingegen bei den elektrischen Reiserasierern aus.
Bei den elektrischen Reiserasierern, die unter anderem in diesem Rasierer Test zu finden sind, gibt es unterschiedliche Konzepte. Die meisten arbeiten mit Batterien, die man im Urlaub bequem auswechseln kann. Das hat den Vorteil, dass man von der Existenz des passenden Stromnetzes und der passenden Steckdose unabhängig ist. Der Nachteil ist, dass man auf längeren Reisen entsprechend viele Ersatzbatterien braucht und entsprechend viel umweltbelastender Abfall entsteht.
Andere Rasierer setzen auf automatische Spannungsanpassung, damit man den Rasierer auch in anderen Ländern nutzen kann. Das setzt natürlich voraus, dass überhaupt Stromversorgung vorhanden ist, was nicht überall gegeben ist. Auf einem Outdoorurlaub im Zelt z. B. wird man in aller Regel die Steckdose vergeblich suchen. Eine Alternative dazu bilden die USB-Akkurasierer, die den Vorteil haben, dass USB-Anschlüsse an Computern inzwischen fast weltweit verbreitet und überall gleich sind. Bei der Energieversorgung ist die Wahl des richtigen Reiserasierers somit eine Frage des Reiseziels und der Einstellung.
In Bezug auf die Leistung lässt sich feststellen, dass die meisten elektrischen Reiserasierer nicht ganz an die normalen, Rasierer, die man zuhause verwendet, heranreichen. Die populärsten elektrischen Reiserasierer bietet derzeit Braun an. Die Geräte rasieren gut und ermöglichen mit einem Satz Batterien 60 Minuten Rasieren, was etwas länger ist, als die Arbeitszeit eines Akkurasierers. Bedenkt man, dass man für einen Reiserasierer meist deutlich weniger bezahlt, als für das heimische Gerät, kommt man zu dem Schluss, dass ein Reiserasierer durchaus eine lohnenswerte Anschaffung ist. Das gilt zumindest für Leute, die viel reisen.
Bei den elektrischen Reiserasierern, die unter anderem in diesem Rasierer Test zu finden sind, gibt es unterschiedliche Konzepte. Die meisten arbeiten mit Batterien, die man im Urlaub bequem auswechseln kann. Das hat den Vorteil, dass man von der Existenz des passenden Stromnetzes und der passenden Steckdose unabhängig ist. Der Nachteil ist, dass man auf längeren Reisen entsprechend viele Ersatzbatterien braucht und entsprechend viel umweltbelastender Abfall entsteht.
Andere Rasierer setzen auf automatische Spannungsanpassung, damit man den Rasierer auch in anderen Ländern nutzen kann. Das setzt natürlich voraus, dass überhaupt Stromversorgung vorhanden ist, was nicht überall gegeben ist. Auf einem Outdoorurlaub im Zelt z. B. wird man in aller Regel die Steckdose vergeblich suchen. Eine Alternative dazu bilden die USB-Akkurasierer, die den Vorteil haben, dass USB-Anschlüsse an Computern inzwischen fast weltweit verbreitet und überall gleich sind. Bei der Energieversorgung ist die Wahl des richtigen Reiserasierers somit eine Frage des Reiseziels und der Einstellung.
In Bezug auf die Leistung lässt sich feststellen, dass die meisten elektrischen Reiserasierer nicht ganz an die normalen, Rasierer, die man zuhause verwendet, heranreichen. Die populärsten elektrischen Reiserasierer bietet derzeit Braun an. Die Geräte rasieren gut und ermöglichen mit einem Satz Batterien 60 Minuten Rasieren, was etwas länger ist, als die Arbeitszeit eines Akkurasierers. Bedenkt man, dass man für einen Reiserasierer meist deutlich weniger bezahlt, als für das heimische Gerät, kommt man zu dem Schluss, dass ein Reiserasierer durchaus eine lohnenswerte Anschaffung ist. Das gilt zumindest für Leute, die viel reisen.